Forsite Verlag Veröffentlichungen Die Legende des arischen Priesterkönigs Rama nach Karl Heise

Die Legende des arischen Priesterkönigs Rama nach Karl Heise



In seinem erstmals seit Erscheinung als Aufsatzreihe in der Monatszeitschrift der Theosophischen Gesellschaft („Theosophische Kultur“, Leipzig 1911)) , wiederveröffentlichten Werk „Germaniens
Runenkunde“ befaßt sich der Schweizer Autor Karl Heise nicht nur mit den sieben Ur-Heils-Runen der Ariogermanen, sondern auch mit der alten esoterischen Überlieferung des arischen Priesterkönigs Ram(a), der vor Tausenden von Jahren ein Reich zwischen Europa und Asien beherrschte:

Wer kennt nicht die Geschichte von Râmachandra (kurz „Râma“), der die Râckschasas unter deren mächtigem Könige Râvana bekriegte und sein Königreich vom Himalaya bis zum südlichen Meere befestigte?“ fragt Annie Besant.5 Ja, es ist Rama, der schließlich auf dem Wege über Iran nach Zentral-Asien zurückkehrt und zum Beherrscher Indiens wird, während er zugleich auch der spirituelle Fürst ganz Europas bleibt. Seine Taten sind als der heilige Krieg der weißen Rasse
wider die „schwarze“ (Ägypten, Indien und Europa vordem beherrschende farbige, schwarze, gelbe bis rote) Rasse, als der Sieg der „Weißen Magie“ über die „Schwarze Magie“ in allen heiligen Werken der alten Zeit niedergelegt: für uns Ario-Germanen in der „Edda“, für die Hindu-Brahmanen im Mâha-Bharata6) und einigen Upanishaden, und für die Parsen im Zend-Avesta. Räma war sodann der erste arische Priesterkönig, der vollkommen initiiert ward in das Geheimnis des Zodiaks (des Tierkreises, der Ekliptik des Himmels) und ihm, als Germano-Skythen, verdankt die „Edda“ alle astrologische Weisheit. Râma gelangte ferner in den Besitz der „geheimen Priestersprache“, des Senzar, das ihm die höheren Wesenheiten durch die „unsichtbaren Leiter“ einer Rasse und atlantische Adepten vermittelten und das er zur Grundlage aller arischen Sprachen machte, somit auch zur Basis, auf der sich die Runenweisheit erhob. Die Stanzen, die der „Geheimlehre II“ zu Grunde liegen, bedeuten uns im 49. Verse, daß es schließlich zum Frieden mit den atlantischen Völkern kam: die „Schlangen“ (die Heiligen der vierten Menschenrasse) „stiegen wieder hernieder“ und brachten der arischen Menschheit neues geheiligtes Leben, wobei sie sie lehrten und unterwiesen. Sehr wohl waren es Skythianos, Nârada und Asura-Mâyâ selbst, diese erhabenen atlantischen Magier, die sich neu inkarnierten, zum Wohle des arischen Menschengeschlechts. Skythianos lebte, vermutlich in unterirdischen Krypten hausend, als großer atlantischer Initiator noch in christlichen Zeiten, die arische Rasse fördernd, — von ihm empfingen die arischen Skythen ihren Namen. Närada aber trat als einer der zehn führenden Rishis der aryanischen [ersten] Unterrasse in Aryâvarta [Nordindien] auf).7

Es ging sodann die zweite arische Völkerschicht in den Ario-Semiten über die Erde. Von Asien zog sie nach Afghanistan und über den Euphrat nach Arabien und Syrien, sich vielseitig mit Atlantern
vermischend und mit diesen die spätägyptischen Dynastien und Assyrien und Babylonien gründend. [Darum auch die Königin Semiramis von Babylon als „Germanin“ angesprochen wird
(als vollbewußte Erkennerin des „Germa“ (oder Schicksalsgesetzes). Abkömmlinge dieser 2. Unterrasse begründeten, gemischt mit Mongolen, auch dennoch heutigen Drachen-Thron des „Reiches der Mitte“ (China).

Die dritte arische Unter-Rasse ließ sich unter der Führung einer Zahl von 14 Meistern, die alle den Namen Zarathustra trugen, in Iran (Afghanistan und Persien) nieder und bildeten die iranische
Flutwelle. Daneben wandte sich die keltische Unter-Rasse, von Orpheus geführt, nach Griechenland, Italien, Frankreich, Schottland, Irland und Britannien.

Und endlich besetzte unsere Teutonische Rasse dauernd Zentral-Europa, um von da aus die Weltherrschaft immer mehr zu entfalten. — So sehen wir also alle die Scharen der hehren Sonnensöhne, denen der Ar (Adler und zugleich Sonne) höchstes Symbol ist, sich vom Norden über unsere Kugel verbreiten, immer ziehend gen „Hel“: ins „Dunkle, Ungewisse, Unbekannte“,
oft sich selbst verblutend als Verkünder der arischen Lichtreligion und doch zu immer neuem Werden neu erstehend. Der Auszug vom geheiligten Nordpol blieb so für immer Ariens (Germaniens) opfertreueste „Helfahrt“, denn immer ging es hernieder in mächtiger Kraftwoge zu Völkern, die unsere teure Erde in eine „Hölle“ (= Hel: geistige und materielle Finsternis) gebracht hatten. Und so gab es also zu allen arischen Zeiten „Helfetsen“, deren lichtlodernder Lebensstamm fortgeerbt ist noch in die kleine schweizerische Nation, die sich fälschlich die „helvetische“ nennt, statt die „helfetsische“.8 In den „Deutschen“ aber ist die „teutonische“ Unterrasse namentlich verkörpert als Verehrer „Teuts,“ des Ewigen in Natur und Geisteswelt verkörperten Sonnenlogos.

Germaniens Runenkunde anschauen

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert